Wandern oder Radfahren in großer Höhe mit Blick auf den See, Entdeckung eines der spektakulärsten Wasserfälle der Alpen, Reise zwischen Italien und der Schweiz entlang der Straße, die Napoleon Bonaparte im Jahr 1800 wollte. Inmitten von faszinierenden Wasserflächen, Tälern mit unberührter Natur, Gipfeln und Spuren von Grenzverteidigungsanlagen, der ganze Charme einer Gegend, die mit Tausenden von Vorschlägen lockt.
Simplon Straße
In der Antike ein Pfad, im Mittelalter ein Saumpfad, im 17. Jahrhundert eine gepflasterte Straße, im 19. Jahrhundert eine "kaiserliche" Kutschenstraße, heute eine touristische Route, die zu den großen Alpenstraßen Europas gehört.
Toce-Wasserfall – Riale – San-Giacomo-Passstraße
Ca. 11 km lang, liegt in der Gemeinde Formazza und berührt die Schweizer Grenze. Die Straße wurde ab 1929 für den Bau der Staudämme Castel und Toggia gebaut, ein wahres Meisterwerk mit sanftem Gefälle und perfekten Haarnadelkurven. Wander- und MTB-Route.
Cadorna-Straße
Eine Militärstraße, die zum Verteidigungssystem gehört, das zwischen 1899 und 1918 zum Schutz des italienischen Staatsgebiets vor einem möglichen Angriff von jenseits der Alpen gebaut wurde. Sie umfasst Schützengräben, kleine Krankenhäuser, Kasernen, Baracken, Unterstände und Bunker. Die verschiedenen Abschnitte sind mit Kraftfahrzeugen in geregeltem Modus (mit Ausnahme der Strecke Prato Michelaccio/Mulattiera - Montorfano, die wegen eines Erdrutsches gesperrt ist) oder mit dem MTB befahrbar bzw. zu Fuß begehbar.
- Colle - Passo Folungo - Pian Vadà und Aufstieg zum Monte Spalavera: Ca. 13 km
- Ornavasso - Forte di Bara - Punta di Migiandone: Ca. 3,4 km
- Prato Michelaccio/Mulattiera – Montorfano: Ca. 6 km
- Pian Cavallo - Cima Morissolo: Ca. 2,2 km
ZU FUß
MIT DEM FAHRRAD